Lyrics:
Fehler Zu viel fremde Federn, Federn, Federn Liegen mir auf der Seele Und je weiter ich lauf, lauf, lauf Irgendwann fliegt der Schwindel auf Ich bekenne
Ich wär so gern ein Magier, nie mehr in vollen Straßenbahn' Morgens um acht zur Arbeit fahren, yeah Ich bleib einfach in meinen Federn liegen, denn
Gerupft oder mit Federn, sie ham die freie Wahl, die freie Wahl Gerupft oder mit Federn, sie ham die freie Wahl, die freie Wahl der Qual Der Mann entschied
Mond, gezeugt in den Flamm'n Gottes Federn brennen wieder, Teufel sei Dank Geister und Dämon'n haben mir befohl'n Der Tod verlangt die Liste Niemand kommt
gleiche Schuh auf Asphalt Immer noch schmeck' ich Wut in mei'm Hals Blaugraue Federn, im Flug Richtung Hafen Ein Fuß auf der Bühne, ein Fuß auf der
Federn wieder Stürme spüren Du fliehst in Einsamkeit Wenn Gegenwind bläst Der dich umkreist und die Skepsis In dir erzeugt wie eine Sepsis die in dir
ich's wirklich schwer zu früh aus den Federn zu spät dann ins Bett den Stress brauch ich nicht mehr Laissez faire, laissez faire endlich allein in die
Raus aus den Federn was ein piss Start Das sind kein Bros das sind Wixxer Ah - trust never one i will kill you All baggy baggy shit das sind Fliparts
Ist, äh, schmeckt's? Öh, joa, ja Hm, was sonst so? Eigentlich nüscht, aber Ich fühl' mich wie ein Kolibri Federn grün wie Brokkoli Doch sie seh'n
notre patrie Ich fühl' mich wie ein Kolibri (Ich fühl' mich wie ein Kolibri) Federn grün wie Brokkoli (Federn grün wie Brokkoli) Doch sie sehen mich
Und so ist es wenn ich nicht da bin Wüste ohne Oase Phönix die Federn fallen Getragen vom Kind mit Sternenkrallen Es ist so ruhig hier oben Alles
schwarz so wie Leder Ich weiß das Herr verzeih alle meine Fehler Schwarze Steine wurden weiß wie Federn deiner Engel Nein ich bin nicht so wie jeder Mein
Diese Villa ist verlassen Ich kann's nicht sagen du musst sie finden Aber wir tragen Hüte mit bunten Federn Und lange Kleider du wirst verstehen
Tausend Kräfte, tausend Wünsche Tausend Federn wirbeln mich Tausend Masken, tausend Kleider Tausend Worte wirren mich Wunsch getrieben Voller Stärke
beschweren wenn auch das ihnen nicht gefällt Denn so ist nun mal das Leben rien ne va plus so ist’s bestellt Sie wälzen sich in Federn diese Federn sind die
mehr als nur Traum, Traum, Schaum, Schall und Rauch Denn Traum ist vorbei, wenn ich Morgens aus den Federn krauch Mehr als nur Traum Mehr als nur
fliegen Wie Federn im Wind Der Beat zeigt uns den Weg Keine Ampel hindert uns am Gehen Wir bleiben heute Nacht nicht stehen Ja, Ja Das ist unsere Nacht Sind
berühr'n Wie kann man mit Nichtstun So hart verführ'n Lippen so unendlich Unendlich weich Wie Federn und Wolken Keine sind gleich Lippen so unendlich
Oh, ich bin da gar nicht pingelig Wenn ich dich brauche, klingeling, klingel' ich Magst du auch in den Federn sein Ich läute dich heraus Dann
Oh, ich bin da gar nicht pingelig Wenn ich dich brauche, klingeling, klingel' ich Magst du auch in den Federn sein Ich läute dich heraus Dann
Weite fühlen Losgelöst federn Fersen und Zehen Im Rhythmus des Herzens, ich lass es geschehen Barfuß gehen Ich sing mein Leben dankbar und laut Im
Federn vom Adler, drei Eimer heiße Asche aus einem Krater, ein lila Flummi und zwei Liter Wasser und das Ganze dann drei Stunden köcheln lassen." Das ist
Leinwand das bin ich Und diese Federn tragen mich Meine Narben, deine Narben Jedes mal gehört zu dir Jede Narbe, jede Farbe Unsere Rüstung ist bunt
ich noch ein Floh Ich mag' am liebsten Kissenschlacht Die ganze Nacht Bis die Federn fliegen und das Bett zusammenkracht Und alle Kinder singen
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