Lyrics:
Dich verstehn Und dann singst Du wieder Die Himmelslieder Die laut und leisen Die frommen Weisen Ich will noch ans Meer Du kommst hinterher Das kannst
HIMMEL IST FÜR DICH NICHTS FREI ICH DACHT IMMER, DASS DAS SÜNDE SEI WOLLT WIE ALLE FROMMEN IN DEN HIMMEL KOMMEN DOCH WAS SOLL ICH GANZ ALLEINE HIER?
die Hirten und spricht Christ, das Heil aller Frommen ist kommen Das Heil aller Frommen ist kommen Engel singen umher Gott im Himmel sei Ehr Und den
Hirten sind gekommen, diese gar nicht Frommen. Die sonst wenig beten, sie sind eingetreten. Wie sie stehen, staunen, leise reden, raunen. "Was
Weihnachtszeit ist wieder kommen, wieder kommen Fried auf Erden allen Frommen, allen Frommen Friede sei nun überall Die Latern will ich anzünden
trinken. Gottes Land, vor Deinen weiten Toren stehn wir selig wie im Traum verloren. Schon weht uns der frommen Väter Segen kräftig und verheißungsvoll
geboren Drei schwarze Reiter aus dem Moor Ihr braven Leut, ihr Frommen Flieht in die Kirche, schließt das Tor Die schwarzen Reiter kommen Ja, sie
aufgericht. Er liebet alle Frommen, und die ihm günstig sind, die finden, wenn sie kommen, an ihm den besten Freund. 5. Ach ich bin viel zu wenig, zu rühmen
Bergmannsblut hat frommen Mut Glück auf, Glückauf, Glück auf! Und ist die saure Schicht vollbracht Schaut er nach Weib und Kind Sagt seinem Kam´rad gute Nacht
Morvaille Zur rechten Stunde kamen die frommen Frauen her, ihr Lied wird unserm Grafen Totengeleite sein.
Die Nacht ist kommen Drin wir ruhen sollen Gott walt's, zum Frommen Nach sein'm Wohlgefallen Daß wir uns legen In sein'm G'leit und Segen Der Ruh' zu
Mund singt Hymnen am frommen Orte. Ihr kniet, wo ich voreinst auch lag, mich segnend heißer im Herzensgrund als mit gestammeltem Worte. Und wenn um
nach dem Taumel streitenden getobes Mit einem frommen Schauer anzumuten. Ich lose mich in tönen Kreisend webend Ungründigen danks und unbenamten Lobes
empor, Heimlich erzählen die Rosen Sich duftende Märchen ins Ohr. Es hüpfen herbei und lauschen Die frommen, klugen Gazell'n, Und in der Ferne rauschen
1. Wach auf, mein Herz, und singe dem Schöpfer aller Dinge, dem Geber aller Güter, dem frommen Menschenhüter. 2. Heut, als die dunklen Schatten mich
Kein Predigt niemalen den Fischen so g'fallen! Spitzgoschete Hechte, die immerzu fechten sind eilends herschwommen, zu hören den Frommen! Auch jene
Allerhöchsten, gib du die Gnade allen frommen Christen, daß sie deinn Namen ewig preisen, Amen, lobet den Herren.
und der Englein Wacht Von meinem Sand zwei Körnelein Streut’ ich auf ihre Äugelein Den frommen Kindern soll gar schön Ein froher Traum vorübergehn Nun
und uns zu lehren, wie sein Vermögen sei mächtig und groß und wo die Frommen dann sollen hinkommen, wann sie mit Frieden von hinnen geschieden aus
ein anderer und mein Tanz ist wohl verzerrt In die Wälder werde ich fliegen und vor frommen Hütten stehen Dem Grün der Blätter lauschen und mich um die
Warme Liebe in dem Herzen Ach, mich tötet ihr Gesinge Von erlognen Liebesschmerzen Auf die Berge will ich steigen Wo die frommen Hütten stehen Wo die
Lasset uns preisen in frommen Weisen Halleluja Wahrlich, die Engel verkündigen heut Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud Nun soll es werden Frieden auf
Einsenstein O je, o je, wie rührt mich dies! Eisenstein Was soll das Klagen frommen? Den Kopf verlier’ ich schier! Rosalinde Mein Kopf ist ganz benommen. Den
recht/ So bleib ich doch dein trewer Knecht/ Wie dort die frommen Hirten. 7.Im Glauben wil ich Wickeln dich/ und nur mit Tugend speisen/ ich will dich
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