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Die alte Eiche weint nur leise, 
So leis' dass sie nicht stoert. 
Die stillen Rufe dieses Baumes 
Verhallen ungehoert

Vor hunterten von Jahren, da

steht
Jedes Blatt gibt uns Luft
und dem Wald seinen Duft

Wenn ich Laubbäume suche 
Kastanie, Ulme oder Buche
Eiche, Birke, Ahorn, Linde 
dann weiß ich,

Vor unserem Fenster, direkt an der Straße, stand ein ganzes Bäumeleben lang
Eine alte Eiche, die Rinde in Falten
Denn sie dachte tagtäglich daran

fern!
In der Eiche neben der Schule weht ’ne Tüte im Wind
Daneben auf dem Bordstein spiel’n ein Hund und ein Kind
Euch mahnten ja die Jüngsten, doch wer

längst gebrochen
Verzweifelt und einsam seine stumme Klage spricht

Und auf der Lichtung hing ein Schatten
Unter der Eiche, sich wiegend im Wind
Aus kahlen

Ich hätt' mich verlaufen mitten im Wald
Ich stand vor 'ner Eiche
Hab nix mehr geschnallt
Doch dann fiel mir ein
Ich hatte massig Gepäck essen und

liebte das Dunkel 
Man nannte sie Schlafes Braut 
Sie fanden sie unter der Eiche 
Nicht weit vor den Toren der Stadt 
Das schönste und zarteste Mädchen

A muiñeira de Marietta
Letra e música: Félix Cebreiro

Eiche mercar unha ruliña
Que sepa cantare
Eiche atopar un bo mociño
Que sepa bailare
E que alá

spasména, chádia prodoména 
Mia kardiá gia ména eíches kápote. 
Не пуша, но пали. Любов ми запази.
Нека да гори, щом чуя твойто име. 
Den káno óneira den

spasména, chádia prodoména 
Mia kardiá gia ména eíches kápote
Не пуша, но пали. Любов ми запази
Нека да гори, щом чуя твойто име
Den káno óneira den thélo

Gold
Und fahr' den Wagen mit 130 in 'ne Eiche
Nach dem Motto, „Fick die Welt, ich hab' die Scheiße gewollt!“, ja

Sie streichelt meinen Kopf, als ob

Doch bei einer umgestürzten Eiche
Fand ich eine völlig nackte Leiche
Und zu allem Überfluss
War sie verwest von Kopf bis Fuß

Die Sonne lacht der Tag ist

Liegt der Frevel fremder Knechte
Der die deutsche Eiche brach
Unsre Sprache ward geschändet
Unsre Tempel stürzen ein
Unsre Ehre ist verpfändet
Deutsche

Fernab der Albia, fernab des Helgis Grab
Geführt von Knochen, die Eiche zeigt den Pfad

Umhüllt von Nebel, die Warnung ungehört
Das Herz der Bestie,

sein Haus
Nach vier Wochen findet man ihre Leiche
Das arme Kind vergraben bei ner Eiche
Dunkle Seiten schlummern tief in uns
Die Frage ist, geben wir

stand im Nebelkleid die Eiche,
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsterniss aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
Der Mond von einem

Ein Mädchen bringt mir weißen Wein,
sie schenkt uns beiden davon ein.
Sie sagt die letzte Eiche bleibt stabil
unser Leben bleibt steril nur hier.
Wir

Vater, erzähl mir
die Geschichte von
der hundertjährigen Eiche
und den Abendschatten
über den Stoppelfeldern.

Erzähl mir, Vater,
von alten Tagen,

Unter das Herz in der Eiche
Wenn ich mal alt und tattrig bin
Die Zauberkräfte am Schwinden sind
Halt mich fest
Halt mich fest

Hätte ich drei Wünsche

gingen mir in die Falle
Und hier im vierten Tagebuch findest du sie alle

Ein fleischfressender Baum ist eilige Eiche
Geht sie auf Beutejagd, dann hat sie

Zeit hin?
Gerade durch die Tür getreten
Aus alter Eiche
Gerstentrank im Glase schwindet
Schon nachgeschenkt!
Etwas ist hier nicht geheuer
In dieser Diele

Eiche de botala aña
a mais ala de levare
a mais ala de mantere
na tua herba molare

Nos daca e vos dalo-e
somos tantos coma vose
mataremos un

schönheit, die ich sah
so sehe ich und schweige …
unweit harrt die alte eiche
weiß nicht um die welt, die taub
flüstert namen alter götter
in des winters

vergessen - verkannt

Wir liegen verlassen im Schatten der Eiche
Selbst Treu' uns niemals zum Ruhme gereichte
Wir blieben zurück
Man kennt die Namen nicht