Lyrics:
Kostenloser Nahverkehr Freiburg City - 0761 Münster, Dreisam und das kleine Bächlein Alles um die Ecke für Fahrrad perfekt Schleim was geht ab hier wird Badisch
schneiden Die Flügel sich ab Und gehn alle Morgen Zur Erde herab DER MÜLLER Ach, Bächlein, liebes Bächlein Du meinst es so gut: Ach, Bächlein, aber weißt du
Dornenreis. Und die Engelein schneiden Die Flügel sich ab Und gehn alle Morgen Zur Erde herab. Der Müller: Ach Bächlein, liebes Bächlein, Du meinst es so
zu hoch; Mein Bächlein will ich fragen Ob mich mein Herz belog O Bächlein meiner Liebe Wie bist du heut’ so stumm! Will ja nur Eines wissen E i n
Wir fahren mit der Brockenbahn Wir fahren mit der Brockenbahn zum Gipfel rauf, mitten durch den schönen Harzer Wald. In klaren Bächlein muntere
stehn zu hoch Mein Bächlein will ich fragen, Ob mich mein Herz belog. O Bächlein meiner Liebe, Wie bist du heut so stumm? Will ja nur eines wissen,
zu hoch Mein Bächlein will ich fragen Ob mich mein Herz belog O Bächlein meiner Liebe Wie bist du heut so stumm! Will ja nur Eines wissen Ein Wörtchen
In einem Bächlein helle Da schoß in froher Eil' Die launische Forelle vorüber wie ein Pfeil Ich stand an dem Gestade Und sah in süßer Ruh' Des
A Johann Gabriel Seidl (1804-1875) 1. Liebesbotschaft Rauschendes Bächlein, So silbern und hell, Eilst zur Geliebten So munter und schnell? Ach, trautes
Rauschendes Bächlein, So silbern und hell, Eilst zur Geliebten So munter und schnell? Ach trautes Bächlein Mein Bote sei Du Bringe die Grüße Des
In einem Bächlein helle, Da schoß in froher Eil' Die launische Forelle Vorüber wie ein Pfeil. Ich stand an dem Gestade Und sah in süßer Ruh Des
In einem Bächlein helle, Da schoß in froher Eil' Die launische Forelle Vorüber wie ein Pfeil. Ich stand an dem Gestade Und sah in süßer Ruh Des
In einem Bächlein helle, Da schoss in froher Eil Die launische Forelle Vorüber, wie ein Pfeil: Ich stand an dem Gestade, Und sah in süsser Ruh Des
Die Forelle In einem Bächlein helle, Da schoß in froher Eil' Die launische Forelle Vorüber wie ein Pfeil. Ich stand an dem Gestade Und sah in
Klein Häschen wollt spazieren gehen Spazieren ganz allein Da hat´s das Bächlein nicht gesehn Und plumps fiel es hinein Das Bächlein floss dem Tale
Ich hört' ein Bächlein rauschen Wohl aus dem Felsenquell, Hinab zum Tale rauschen So frisch und wunderhell. Ich weiß nicht, wie mir wurde,
das Haus, wie so traulich! Und die Fenster, wie blank! Und die Sonne, wie helle Vom Himmel sie scheint! Ei, Bächlein, liebes Bächlein War es also
Ich hört’ ein Bächlein rauschen Wohl aus dem Felsenquell Hinab zum Tale rauschen So frisch und wunderhell Ich weiß nicht, wie mir wurde Nicht, wer
geboren Da finde ich das Glück Wo die Vöglein fröhlich singen Nachts im Mondenschein Wo die Bächlein munter springen Möcht ich wieder sein Wo die Bächlein
schneebeglänzte Feld Wandern wir, wandern wir Durch die weite, weiße Welt Es schlafen Bächlein und See unterm Eise Es träumt der Wald einen tiefen Traum Es
Leichte Segler in den Höhen, Und du, Bächlein klein und schmal, Könnt mein Liebchen ihr erspähen, Grüßt sie mir viel tausendmal. Seht ihr, Wolken,
Viele kleine Wackelentchen Gehn im Dorf umher Sehn, ob nicht für sie zum Plätschern Dort ein Bächlein wär Sehn, ob nicht für sie zum Plätschern Dort
. . . 2. Die Bächlein von den Bergen springen, die Lerchen schwirren hoch vor Lust warum sollt´ ich nicht mit ihnen singen aus voller Kehl´ und
3. Leichte Segler in den Höhen Leichte Segler in den Höhen, Und du, Bächlein klein und schmal, Könnt mein Liebchen ihr erspähen, Grüsst sie mir viel
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