Lyrics:
zum Schluss Verführe mich Gnadenlos Gönn' mir keinen Aufschub Gewähr mir keinen Trost Lass es Lass es einfach um mich geschehen Du weißt, wie
Couch im Proberaum suchst Dieses Mal ohne Aufschub, heute muss klappen Ich hab gelernt du kannst dich selten nur auf Leute verlassen Stecke die Beute in
In diesem Moment Genieß' ich das Leben Ich bitte die Zeit Mir noch Aufschub zu geben Ich geb's auch zurück In jeder Sekunde, in der ich bin
Seh mich selbst durch die Straßen gehn und dabei auf mein Leben sehn will alles neu und am besten gleich will keinen Aufschub denn es reicht Warum
gibt Momente, die dulden keinen Aufschub sie sind schon vergangen, wartet man zu lang Lass uns verschwinden von hier, in Barcelona scheint die Sonne
nächste Welle spült mich in ne traumhafte Bucht Letztes Stück der Freiheit, Mein Ausbruchsversuch Mit meinem Glück allein sein, hab nen Aufschub verbucht
Egal, was grade ansteht Mag es noch so wichtig sein Ein guter Grund zum Aufschub Fällt mir immer wieder ein Das Verbrechen ohne Opfer Der gekonnte
wird Zeit, ich zieh die Strasse lang Ein letzter Aufschub dessen, was nicht warten kann Und da steht er vor der Bar, starrt in sein iPhone, harrt des
Geschichte sich vom Ende her erst aufspult So erschliesst sich auch Mein Horizont als Grenzen eines Aufschubs Raum genug für Furcht, dem einen Sinn zu setzen
Irgendwann rechnet einer ab Wir zahl’n in bar – Keinen Aufschub und keine Kredite Kein Morgen und keine Gebete Nie mehr die krummen Sachen Nie mehr sich
Sicht Aufschub und Gnade, gewährt er uns nicht Die Sense im Anschlag, er reicht uns die Hand Das Leben weicht von uns, die Seele, unser Pfand Ein
Hält dich nichts auf Plane deinen Ausbruch Kopf nach oben, wenn du raus musst Aufbruch-Stimmung ohne Aufschub (hoah) Mit dem Kopf durch die Wand (hoah)
du im Kaleidoskop Hast mich dafür auch noch gelobt Alleine, ich bin so alleine In Konfessionen In deinem Bett Alleine, ohne Aufschub Ohne
mir flüchten, wissend daß es nur ein Aufschub ist mich noch einmal lieben, ein letztes Mal vereint sein und warten bis der blaube Sterin erlischt Bist
Leichenhand ergeift es mich, erbarmungslos, kein wiederstand möglich, kein Aufschub für meinen Schrei nach endlos schwarzer Nacht
Ab diesem Moment Genieß' ich das Leben Ich bitte die Zeit Mir noch Aufschub zu geben Ich geb's auch zurück In jeder Sekunde, in der ich bin
an Ich halt' mich fern von Laptop und Facebook Macht nicht weiter, brauch' heut bisschen Aufschub Ess' die Reste aus meinem Kühlschrank Aus meinem
du ab Ich bin krass in der Stadt Du bist Schmutz auf deinem Dorf Du kriegst kein Aufschub Ich will mein Schutzgeld sofort Ich bang dich um acht
sie sich nicht Ich will nicht mehr verschieben Und vertagen und verliern Der Gutschein auf die Zukunft ist gefaelscht! Ich dulde keinen Aufschub Und ich
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