Lyrics:
Sterbebett Seine Atemzüge sind die Kommunikation Ich sitz' neben ihm und höre stumm auf jeden Ton Er ist irgendwo zwischen Schlaf und wach Zwischen Leben
das wir alle sterben Wie diese Blüte Dass das leben in jedem Atemzuge steckt In jeder Tasse Tee In jedem Leben das wir auslöschen der Weg des
vergangenen Lebens. Flammen in den Augenblicken letzter Atemzuge, geboren aus Unbedachtheit im unterjochten Geist. Lebende Formen in stetiger Wandlung, halten
Mein Leben liegt in seiner Hand vom ersten Atemzuge an. Und keine Macht in dieser Welt kann mich ihm rauben, der mich hält. Bis an das Ende dieser Zeit,
Im Arm der Liebe schliefen wir selig ein. Am offnen Fenster lauschte der Sommerwind, Und unsrer Atemzüge Frieden Trug er hinaus in die helle
Selbst unsre Trägheit ist schwungvoll Wir nehmen Atemzüge nur Noch zum Privatvergnügen Bringen deine Komödianten dazu sich Verarscht zu fühlen Thronen
Seine beiden Arme hinter Der Lehne verschränkt An den Handgelenken Kabelbinder Und man sieht mit bloßem Auge seine Atemzüge Denn er ist geknebelt Deshalb
Im Arm der Liebe schliefen wir selig ein, Am offnen Fenster lauschte der Sommerwind, Und unsrer Atemzüge Frieden Trug er hinaus in die helle
Atemzüge Wenn ich mich dann verliere Ich bin kaum wieder zu haus' Ich schau mir selber zu beim baun' oder verbaun' Das weiß ich jetzt noch nicht im Traum bin
geahnt Sprich mir aus dem Herzen Was sich nur mühsam bahnt Sprich mich frei, o Liebste Auf dass ich mich verlier Komm, sprich mit mir Die Atemzüge
Atemzüge, für dich zähl' ich jeden Sandkorn in der Saharawüste Und scheiß auf Planet Erde, komm lass uns woanders chillen Obwohl ich so ghetto bin schieben
schwör' Keiner kennt dich so schlecht, wie ich dich kenn' Doch ich pass' so gut zu dir, ich hab' mich da verkalkuliert, ah Lange Atemzüge, kurze Tage im
bist das Geschenk, das uns das Leben schenkt, Ein Geburtstagslicht, das die Dunkelheit versenkt. Deine ersten Atemzüge, sanft und leise, Ein Herzschlag,
Meine Zeit ist begrenzt, sagt mir meine Uhr am Handgelenk. Wie viel Atemzüge bleiben übrig, bis mein Name fällt? Wie viel Reime braucht es, um dein
sich an wie nicht mehr später, Preis verliert seinen wert später, Atemzüge sind schwer später, Glasvitrinen sind leer später, Geodäten, keine Umwege,
Zombie Mit satanischen Ansichten Jeder Sterbliche sollte versuchen Im Säureregen seine Seele zu waschen Dein Gewissen ist rein Wenn die letzten Atemzüge
sein, verletzt, besiegt und doch so rein Im letzten Atemzuge dann, das Beil sich wendet an den Mann Der bis dorthin der Schwinger war, zu trinken seinen
runter und überdenke meinen nächsten Zug gut, sieben Atemzüge lang Denn solange ein Funken dieses Feuers noch glüht Bündel' ich die Kraft in meiner Faust
Ein uralter Baum weht im Wind Du bist beschützt hier, mein Kind Schlafe ein Drei Atemzüge ein Deine Gedanken sind frei Schlaf jetzt ein und hab'
jeden meiner Atemzüge Lass mich in der Hölle brennen, wenn ich grade lüge Mir ist bewusst, dass ich dir alles zu verdanken habe Denn ich bin reich
nimm noch paar Atemzüge Wir haben alles, alles außer Schamgefühle Was sie sagen, was sie reden, Digga, alles Lüge Erste Klasse Flüge, doch nix ändert
unter meinen Füßen wegschmelzen Ich lauf, kann ihre Atemzüge spüren von hinten, muss noch ne gottverdammte Hintertür finden Aber die Realtität hat mich
Wunde meines Körper nach dem Kampf wieder zusammen Ich komme runter und überdenke meinen nächsten Zug gut sieben Atemzüge lang Denn solange ein Funken
Ich kenne jeden deiner Atemzüge Nichts an dir ist fremd Es gibt wohl niemanden Der dein Leben besser kennt Damals an diesen heißen Sommertagen
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