Lyrics:
kommt
Ich kann Abschiede schlecht ertragen
Ich geh dann heimlich
Denn ich bin nicht gut im Tschüß sagen
Ich geh dann heimlich
Denn ich bin nicht gut im
Ich gebe dem noch sieben volle Tage
Und ´ne Woche später sitze ich vor derselben Frage
Die Angst vor der nicht-Unendlichkeit
Die Abschiede - die
als Passagier mit rein
Scheint als wär der Zug, der die Städte der Welt-
Scheint als wär der Zug, der die Abschiede der Welt
weit und breit uns zeigt
Abschiede sind so schwer und oft ist wirklich nichts daran fair
Doch auch wenn es anders wär, irgendwann ist die Sanduhr leer
Eigentlich bleibt es
(yeh)
Nur damit ich das versteh (yeh)
Keiner muss sich hier schämen (nah)
Wünsch dir alles gute auf dem Weg (yeh yeh)
Abschiede sind für mich immer easy
weiter wenn alles stimmt
wir wissen was abschiede sind
wind und meer wir verstehen
tanz der gezeiten
brich meine wellen laß mich wehen
sonne und mond
laßt
Jahren, dass ich mich gut fühl'
Wie als ich'n Kind war, es haut nicht hin
Zu viel Trennungsänsgte, zu viel Abschiede
Zu viel Stress mit Frauen, zu viel
Du hältst es nicht mehr aus hier
Du bist raus aus der Tür
Abschiede tun weh
Du kommst nicht mehr nach Hause
Doch ich tanz über die Flur
Bevor du
Narben im Herzen noch da
Hunderte Abschiede, welcher der Letze war
Weiß nicht doch ich war bis zum Ende da
Letzes mal wirkte wie Erstes mal
Leben ein
Dunkelheit, wir sind frei
Begrüßungen, Abschiede
Tausende von Tagen und Nächten verloren in schlaflosen Wegen
Liedern der Dunkelheit
Der Himmel träumt in
nirgends ankomm‘
Wie viele Abschiede kann ich nehmen
Wie oft sterben und es trotzdem überleben
Doch selbst auf Knien, ich werd‘ immer, immer stehen Schau ich
neigen dazua s z’vaklärn
Und erna z’vü Bedeitung beiz’messen
Owa Åbschiede san hoid niemois voikommen
A wenn ma uns des gern wünschn
Und I woas a koa G’füh
an den Ort meiner Geburt
Es sind die grußlosen Abschiede, die zermürben, weil nie stattgefunden
Die Geschichten die kein Ende, sondern nur ihren Anfang
und die Nadelfilz-verstockten
Die Einsamkeit, die Abschiede, Trennung und Wiedersehen
In all den Zimmern ist ein Stück meines Lebens geblieben
Ein
Kammern, die abgerockten
Die edlen Suiten und die Nadelfilz-verstockten
Die Einsamkeit, die Abschiede, Trennung und Wiedersehen
In all den Zimmern ist ein
Nadelfilz-verstockten
Die Einsamkeit, die Abschiede, Trennung und Wiedersehen
In all den Zimmern ist ein Stück meines Lebens geblieben
Ein Angsttraum, ein Gebet, ein
wird gut, wenn wir da sind
Doch da sind wir eigentlich nie
Ich bin nie da
Wo's keine Abschiede gibt
Nie da
Wo ich, damit's nicht weh tut, lieber
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