Sterne
TĀLĀ
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Und ich schreibe diese Verse jetzt in Schatten, die das Mondlicht wirft Zum Auffangen zu schwer und deshalb lasse ich nun los - von dir Ich bin letztlich groß verwirrt und einsam in ‘ner vollen Nacht Ich wünsch mir, dass du wüsstest, was mich der Wert von dir gekostet hat Nur, weil ich gekostet hab, nicht wissend, dass die Zeiger dreh’n Und damit deine Meinung, paar Emotion und weitergeh’n Und dadurch sich mein Magen um, wodurch’s mit meiner Welt passiert Erinner mich an Worte namens, dass das niemals enden wird Ich weiß, Gefühle könn’ sich ändern, ja Doch deshalb sollte man dann auch “für immer” lieber niemals sagen Und Fakt: auf dem Papier hast du gelogen Und die Schere, die’s zerschneiden wollt, wird steinhart hinterzogen Der Teufel wurd’ zum Engel und am Ende wieder umgetauscht Wenn du jetzt urteilst, solltest du vorher in meine Wunde schaun Versuche nur zu überleben, also halt die Lippen dicht Und auch wenn mein Herz noch nach dir schreit, werd ich taubstumm, ich will dich nicht Ich seh die Sterne in der Dunkelheit Lichtjahre entfernt, doch schein’ erreichbarer als du zurzeit Ich seh die Sterne in der Ferne strahlen Fast provokant, wie sie so tun, als wär’n sie auch bei Schmerzen da Ich seh Sterne, doch schein’ erreichbarer als du zurzeit Und weiß genau, wär einfach nur im Einklang mit der Wut zu sein Der Astronaut in mir denkt zeitgleich auch nur an den guten Teil Während du die Spuren verteilst Bin gefang von mein’ Gedanken und den Emotion’ in Gitterstäben Läg der Scheiß nicht so im Magen, würd ich einfach kurz dazwischen gehen Jeder Schritt, diese Angst, jeder Kampf - eine Vergeudung Da bekommt das Wort “Gehirnzelle” ‘ne ganz andre Bedeutung Und mein Lächeln seh ich grade nur als seelische Verleugnung Mein Lachen ist Verzweifeln und das Öffnen eine Häutung Paar Chats mit ein paar Frau’n auf meinem Handy, alles wertlos, Benehm mich wie ein Tier, das sich von Trieben nur ernähr’n muss Is’ ‘ne Ablenkung und treibt den Motor meines Herzens nicht, Kloß im Hals, ich würg ab, geht nah, währ’nd du dich entfernen willst Und ich kenn die Sprüche “Kopf hoch!”, nur grad is’ alles zwielicht, verweht Sag den Flüchtlingen im Holzboot einmal “Lage egal, man, das Ziel ist der Weg” Immerhin hab’n die ein Ziel, würd’ mein zweites Ich sagen, Doch ich hab’ eins, sag ich rappend, und vor’m Spiegel will ich dich schlagen Motivation verschwimmt, und ich brauch mich in mein’m Leid nicht wundern Warst meine Welt, ich seh dich geh’n, und zeitgleich geht auch meine unter Ich seh die Sterne in der Dunkelheit Lichtjahre entfernt, doch schein’ erreichbarer als du zurzeit Ich seh die Sterne in der Ferne strahlen Fast provokant, wie sie so tun, als wär’n sie auch bei Schmerzen da Ich seh Sterne, doch schein’ erreichbarer als du zurzeit Und weiß genau, wär einfach nur im Einklang mit der Wut zu sein Der Astronaut in mir denkt zeitgleich auch nur an den guten Teil Während du die Spuren verteilst Ging ein halbes Jahr auf’s Ganze, weil ich mich selbst halbiert hab Flick ‘n Leck an einem Boot, in dem zu der Zeit wir war’n Gab alles, denn das warst du für mich, ein Kampf um dich, den du gewinnst Sah deshalb nicht wie du an’s Ufer gingst und mit die Ruder nimmst Treib durch Strömungen umher und ich weiß sie kommen vor, doch was nützt mir dieses Wissen? Ich bleibe hier verlorn Ich falle auf den Grund, doch warum versink ich bodenlos Der Boden wird zur Decke, die sich löst, ist jede Hoffnung tot (Ich seh’ Sterne) Unbeschreiblich, und ich mein, dass man ein jahr zusamm’ war Und du jetzt schon nicht weißt, wer ich bin oder wer dein letzter Partner Und wenn du widersprichst, mir nicht glaubst, ist das der letzte Scheiß Denn du kannst nicht wissen, wer ich bin, wenn ich es selbst nicht weiß Ich seh Sterne, doch schein’ erreichbarer als du zurzeit Und weiß genau, wär einfach nur im Einklang mit der Wut zu sein Zeitgleich auch gesagt, ich wäre nicht nur hier im Guten dein Jetzt sitz ich hier nun allein, beginne grad Blut zu wein’ Kein Plan, was du mit Zukunft meinst Im All hört man kein Ruf erschein’ Ich glaub dir nicht, es tut dir leid Ein Traum, der jetzt der Schnuppe gleicht
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"Sterne Lyrics." Lyrics.com. STANDS4 LLC, 2024. Web. 30 Apr. 2024. <https://www.lyrics.com/lyric-lf/5421171/T%C4%80L%C4%80/Sterne>.
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