Kinder der Streets

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Luciano

Luciano (born Patrick Großmann; 28 January 1994) is a German rapper of Mozambican descent from Berlin. Known for his contributions to the German hip-hop scene. more »

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German

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(DLS, please stop, I'm burnin')
Brr

Straight aus Block (brr), von damals Gefühle verloren (fo' sho')
Wir sind, wer wir sind, immer noch Kinder der Street (boh, boh)
Von keinem geliebt und heute mit Herzen beschenkt
Ich weiß, wo ich herkomm', von da, wo die Sonne nicht scheint (brr)
Kämpfer bis zum Tod (boh), mein Dad hat es immer gesagt (Papa)
„Steiniger Weg, doch beherrsch dein' Kopf und behalt dein Herz“ (Flex, Flex)
Immer noch zu wenig Schlaf, denn der Brustkorb drückt
Geb' nicht auf, guck, ich bau' mein' Thron
Will nie mehr zurück, Kämpfer bis zum Tod

Ich komm' vom Blocka, der Schmerz, er ist immer noch da (ja)
Die Tage vergehen, doch die Narben, sie bleiben tief auf meiner Soul, ah (Negro)
Mit Hunger gelernt, doch noch immer geprägt, es ist tief in mei'm Kopf (grr)
Wir sind anders als ihr, gefangen im Inneren, Seele vom Block (grr)
Kann öfter nachts nicht schlafen
Viel zu viel im Leben von Leid und Tränen gesehen, ah
Kopf ist voller Dämonen, fällt mir schwer, an Liebe zu glauben, ah
Bleib' ein Kind from the Block, Bro, egal, was heute passiert (ja)

Was passiert ist, Bruder, nicht mehr normal
Seh' die Street, sie macht mich emotional
Herz so kalt und seit der Kindheit vernarbt
Weil wir sind, was wir waren (brr)

Straight aus Block (brr), von damals Gefühle verloren (fo' sho')
Wir sind, wer wir sind, immer noch Kinder der Street (boh, boh)
Von keinem geliebt und heute mit Herzen beschenkt
Ich weiß, wo ich herkomm', von da, wo die Sonne nicht scheint (brr)
Kämpfer bis zum Tod (boh), mein Dad hat es immer gesagt (Papa)
„Steiniger Weg, doch beherrsch dein' Kopf und behalt dein Herz“ (Flex, Flex)
Immer noch zu wenig Schlaf, denn der Brustkorb drückt
Geb' nicht auf, guck, ich bau' mein' Thron
Will nie mehr zurück, Kämpfer bis zum Tod (ah)

Bin ein Kind der Peripherie
Nie Respekt vor der Sozietät
Große Pläne wie Ribéry
Man applaudiert mir, fahr' ich durch Wien
„Herr Ragucci, wollen sie Kaffee?“
So tief im Anus der Bourgeoisie
So tief wie der Brabus im AMG
Eigene AmEx, eigener Fefe, eigene scharfe Waffe im Safe
Dieser Text Realität, nicht, was dir diese Rapper erzählen
Hab' Respekt vor Moabit, ist so wie bei uns Street, für mich Routine
Gleiche Blicke durch die Retina, gleiche Klinge in der Blue Jeana, R. (ahh-ah)

Was passiert ist, Bruder, nicht mehr normal
Seh' die Street, sie macht mich emotional
Herz so kalt und seit der Kindheit vernarbt
Weil wir sind, was wir waren (brr)

Straight aus Block (brr), von damals Gefühle verloren (fo' sho')
Wir sind, wer wir sind, immer noch Kinder der Street (boh, boh)
Von keinem geliebt und heute mit Herzen beschenkt
Ich weiß, wo ich herkomm', von da, wo die Sonne nicht scheint (brr)
Kämpfer bis zum Tod (boh), mein Dad hat es immer gesagt (Papa)
„Steiniger Weg, doch beherrsch dein' Kopf und behalt dein Herz“ (Flex, Flex)
Immer noch zu wenig Schlaf, denn der Brustkorb drückt
Geb' nicht auf, guck, ich bau' mein' Thron
Will nie mehr zurück, Kämpfer bis zum Tod

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