Song parody of
Gegen den Wind
by Holly Loose
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Am Horizont zieh'n dunkle Wolken auf
Schwere Luft liegt schwül in meinen Lungen
Ich warte. Ich warte nur, worauf?
Bis jetzt hab ich doch jeden Sturm bezwungen?
Ein dunkles Rauschen schwillt
Und es wird lauter, es wird lauter
Ich zwinge mich hinaus
Und werd zu einem Kind
Ich geh hinaus, heb mein Gesicht
Denn er ist mein Vertrauter
Heb meine Nase in die Gischt
Und dann
Dann rieche ich den Wind
Dann rieche ich den Wind
Die Welt um mich herum versinkt im Sturm
Klatschnass lieg ich im Gras und lass mich leben
Die Wolkenwand steht wie ein dunkler Turm
Ich stehe auf und stell mich ihm entgegen
Ein dunkles Rauschen schwillt
Und es wird lauter, es wird lauter
Ich zwinge mich hinaus
Und werd zu einem Kind
Ich geh hinaus, heb mein Gesicht
Denn er ist mein Vertrauter
Heb meine Nase in die Gischt
Und dann
Dann rieche ich den Wind
Dann rieche ich den Wind
Es rauscht um mich herum und ich rieche ihn
Den Wind, den wüsten Sturm des Lebens
Ich koste ihn und sink auf meine Knie
Denn alles ist vergebens, vergebens
Doch einen Windschlag später steh ich auf!
Mein Herz fängt wieder an, zu beben!
Ich stell mich ihm entgegen, leg mich in ihn rein
Wir spielen, wir kämpfen
Wir tanzen um das Leben
Das Leben
Am Horizont zieh'n dunkle Wolken auf
Schwere Luft liegt schwül in meinen Lungen
Ich warte. Ich warte nur, worauf?
Bis jetzt hab ich doch jeden Sturm bezwungen?
Ein dunkles Rauschen schwillt
Und es wird lauter, es wird lauter
Ich zwinge mich hinaus
Und werd zu einem Kind
Ich geh hinaus, heb mein Gesicht
Denn er ist mein Vertrauter
Heb meine Nase in die Gischt
Und dann
Dann rieche ich den Wind
Dann rieche ich den Wind
Die Welt um mich herum versinkt im Sturm
Klatschnass lieg ich im Gras und lass mich leben
Die Wolkenwand steht wie ein dunkler Turm
Ich stehe auf und stell mich ihm entgegen
Ein dunkles Rauschen schwillt
Und es wird lauter, es wird lauter
Ich zwinge mich hinaus
Und werd zu einem Kind
Ich geh hinaus, heb mein Gesicht
Denn er ist mein Vertrauter
Heb meine Nase in die Gischt
Und dann
Dann rieche ich den Wind
Dann rieche ich den Wind
Es rauscht um mich herum und ich rieche ihn
Den Wind, den wüsten Sturm des Lebens
Ich koste ihn und sink auf meine Knie
Denn alles ist vergebens, vergebens
Doch einen Windschlag später steh ich auf!
Mein Herz fängt wieder an, zu beben!
Ich stell mich ihm entgegen, leg mich in ihn rein
Wir spielen, wir kämpfen
Wir tanzen um das Leben
Das Leben