Song parody of
Wieder unten angekommen
by Martin Heide
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„Wieder unten angekommen“
Text u. Musik: Martin Heide
Du kennst alle Nebenwirkungen der „Glückspillen“, die Du schluckst
Sie haben nicht verhindert, dass man Dich für einen „Psycho“ hält
Und in dem Loch steckst, aus dem Du jetzt guckst
Du ziehst Dich zurück, wähnst Dich, wie so oft, ohne Glück
Du fliehst vor den Anderen und Dir selbst
Du fliehst irgendwohin - nirgendwohin
Vor-Refrain :
Wieder unten angekommen Wieder unten angekommen
Wieder unten angekommen Wieder unten angekommen
Refrain :
Nebel nehmen Dir die Sicht, Oktober sind oft grau
Stürme weh`n Dir ins Gesicht, es regnet, Du machst blau
Nein ! Niemand erkennt . . .
Dass Du schon auf der Brücke stehst
Nebel nehmen Dir die Sicht, Oktober sind oft grau
Stürme weh`n Dir ins Gesicht, es regnet, Du machst blau
Nein ! Niemand erkennt . . .
Dass Du schon auf der Brücke stehst
Du träumst unvorstellbar Grauenhaftes fast nächtlich ohne Ende
Am Tag darauf hoffst Du auf beschützend, starke Hände
Die Angst hält Dich wieder Mal am Zügel, sie lähmt Dich
Und sie schüttelt Dich
Du schläfst nicht. Du isst nicht.
Du bist nicht und das quält Dich
Du versteckst Dich vor der Welt
Damit Dir bloß keiner Fragen stellt
Du bist gefangen in Deiner Scham
Und läufst weg vor jedem Arm
Vor-Refrain :
Wieder unten angekommen. Wieder unten angekommen
Wieder unten angekommen. Wieder unten angekommen
Refrain :
Nebel nehmen Dir die Sicht, Oktober sind oft grau
Stürme weh`n Dir ins Gesicht, es regnet, Du machst blau
Nein ! Niemand erkennt . . .
Dass Du schon auf der Brücke stehst
Nebel nehmen Dir die Sicht, Oktober sind oft grau
Stürme weh`n Dir ins Gesicht, es regnet, Du machst blau
Nein ! Niemand erkennt . . .
Dass Du schon auf der Brücke stehst
Refrain : #
„Wieder unten angekommen“
Text u. Musik: Martin Heide
Du kennst alle Nebenwirkungen der „Glückspillen“, die Du schluckst
Sie haben nicht verhindert, dass man Dich für einen „Psycho“ hält
Und in dem Loch steckst, aus dem Du jetzt guckst
Du ziehst Dich zurück, wähnst Dich, wie so oft, ohne Glück
Du fliehst vor den Anderen und Dir selbst
Du fliehst irgendwohin - nirgendwohin
Vor-Refrain :
Wieder unten angekommen Wieder unten angekommen
Wieder unten angekommen Wieder unten angekommen
Refrain :
Nebel nehmen Dir die Sicht, Oktober sind oft grau
Stürme weh`n Dir ins Gesicht, es regnet, Du machst blau
Nein ! Niemand erkennt . . .
Dass Du schon auf der Brücke stehst
Nebel nehmen Dir die Sicht, Oktober sind oft grau
Stürme weh`n Dir ins Gesicht, es regnet, Du machst blau
Nein ! Niemand erkennt . . .
Dass Du schon auf der Brücke stehst
Du träumst unvorstellbar Grauenhaftes fast nächtlich ohne Ende
Am Tag darauf hoffst Du auf beschützend, starke Hände
Die Angst hält Dich wieder Mal am Zügel, sie lähmt Dich
Und sie schüttelt Dich
Du schläfst nicht. Du isst nicht.
Du bist nicht und das quält Dich
Du versteckst Dich vor der Welt
Damit Dir bloß keiner Fragen stellt
Du bist gefangen in Deiner Scham
Und läufst weg vor jedem Arm
Vor-Refrain :
Wieder unten angekommen. Wieder unten angekommen
Wieder unten angekommen. Wieder unten angekommen
Refrain :
Nebel nehmen Dir die Sicht, Oktober sind oft grau
Stürme weh`n Dir ins Gesicht, es regnet, Du machst blau
Nein ! Niemand erkennt . . .
Dass Du schon auf der Brücke stehst
Nebel nehmen Dir die Sicht, Oktober sind oft grau
Stürme weh`n Dir ins Gesicht, es regnet, Du machst blau
Nein ! Niemand erkennt . . .
Dass Du schon auf der Brücke stehst
Refrain : #