Song parody of
Lagerfeuer
by Felix Meyer
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Ihre Haare riechen nach Blumen und Stroh,
nach Abenteuer und Sonne
Gestern Abend hat sie am See irgendwo
beim Lagerfeuer begonnen
zu erzählen, wo sie war, bevor sie hierher kam
und warum sie wohin geht,
einem Ort da draußen und tief in sich drin,
an dem keiner einem anderen im Weg steht
Und nur der Mensch weiß, wie es scheint,
vom Wunsch, ein anderer Mensch zu sein
Ihre Augen leuchten wie Feuer,
wie Sonne, Mond oder Sterne
wie auch immer Augen leuchten könnten,
diese hier leuchten gerne
Wenn sie sagt, was sie will, steht die Welt kurz still
und kommt ganz leise ins Wanken,
für ein Leben wie nie, eine Utopie
ohne, dass andere darin ertranken
Und nur der Mensch weiß, wie es scheint,
vom Wunsch, ein anderer Mensch zu sein
Und nur der Mensch fühlt, wie es scheint,
wie es ist, nicht Mensch genug zu sein
Ihre Haare riechen wie Blumen und so,
wie Feuer, Wasser und Wonne
Gestern Abend haben wir am See irgendwo
beim Lagerfeuer begonnen
zu erzählen, wer wir waren, bevor wir hierher kamen,
und warum wir wohin gehen,
einem Ort da draußen so tief in uns drin,
an dem keiner einem anderen im Weg steht
Und nur der Mensch kennt, wie es scheint,
den Wunsch vom Wünschen ganz allein
Und nur der Mensch weiß, wie es scheint,
vom Wunsch, ein anderer Mensch zu sein
Ihre Augen leuchten wie Feuer,
wie Sonne, Mond oder Sterne,
wie auch immer Augen leuchten könnten,
diese leuchten jedenfalls gerne
Und nur der Mensch kennt, wie es scheint,
den Wunsch vom Wünschen ganz allein
Und nur der Mensch weiß, wie es scheint,
vom Wunsch, ein anderer Mensch zu sein
Und nur ein Mensch fühlt, wie es scheint,
wie es ist, nicht Mensch genug zu sein
Und nur der Mensch weiß, wie es scheint,
vom Wunsch, ein anderer Mensch zu sein
Ihre Haare riechen nach Blumen und Stroh,
nach Abenteuer und Sonne
Gestern Abend hat sie am See irgendwo
beim Lagerfeuer begonnen
zu erzählen, wo sie war, bevor sie hierher kam
und warum sie wohin geht,
einem Ort da draußen und tief in sich drin,
an dem keiner einem anderen im Weg steht
Und nur der Mensch weiß, wie es scheint,
vom Wunsch, ein anderer Mensch zu sein
Ihre Augen leuchten wie Feuer,
wie Sonne, Mond oder Sterne
wie auch immer Augen leuchten könnten,
diese hier leuchten gerne
Wenn sie sagt, was sie will, steht die Welt kurz still
und kommt ganz leise ins Wanken,
für ein Leben wie nie, eine Utopie
ohne, dass andere darin ertranken
Und nur der Mensch weiß, wie es scheint,
vom Wunsch, ein anderer Mensch zu sein
Und nur der Mensch fühlt, wie es scheint,
wie es ist, nicht Mensch genug zu sein
Ihre Haare riechen wie Blumen und so,
wie Feuer, Wasser und Wonne
Gestern Abend haben wir am See irgendwo
beim Lagerfeuer begonnen
zu erzählen, wer wir waren, bevor wir hierher kamen,
und warum wir wohin gehen,
einem Ort da draußen so tief in uns drin,
an dem keiner einem anderen im Weg steht
Und nur der Mensch kennt, wie es scheint,
den Wunsch vom Wünschen ganz allein
Und nur der Mensch weiß, wie es scheint,
vom Wunsch, ein anderer Mensch zu sein
Ihre Augen leuchten wie Feuer,
wie Sonne, Mond oder Sterne,
wie auch immer Augen leuchten könnten,
diese leuchten jedenfalls gerne
Und nur der Mensch kennt, wie es scheint,
den Wunsch vom Wünschen ganz allein
Und nur der Mensch weiß, wie es scheint,
vom Wunsch, ein anderer Mensch zu sein
Und nur ein Mensch fühlt, wie es scheint,
wie es ist, nicht Mensch genug zu sein
Und nur der Mensch weiß, wie es scheint,
vom Wunsch, ein anderer Mensch zu sein