Song parody of
Das Es
by Fin the Chaef
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Dunkelheit lässt mich erblinden, Emotionen lenken mich
Ich würd' so gern von hier verschwinden, könnt' ich denken, denk' ich nicht
Ich denke nicht, denn jetzt regiert das Es mein Leib und es bleibt
Ich treib' die bösen Geister aus'm Wald und es wird kalt
Es wird Zeit, alle Register zu ziehen
Denn von hier kann man nicht fliehen, mein Inneres brennt wie Benzin
Ich erkenne mich nicht mehr, wer ist diese Person
Alles wird plötzlich still und ich höre keinen Ton
Spürst du die Kälte
Weißt du wer du bist
Denn ich weiß es nicht
Es klebt Blut an meiner Hose und Blut an meiner Hand
Ich habe keine Wunden, blicke in meinen Verstand
Keine Bilder vor den Augen, was wird gewesen sein
Die Sonne geht auf und ich stehe allein
Wo ich war kann man nicht denken und man weiß nicht wer man ist
Spürt die Uneigenmächtigkeit, als wäre man nur ein Statist
Und das ist was du bist, in einer Welt ohne Liebe
Werden Menschen gelenkt, durch ihre düsteren Triebe
Und wird es erst gefährlich, wird so manch einer entbehrlich
Und man weiß nicht mehr was richtig wäre, oder was verkehrt ist
Kontrolliert durch den Verstand, aber schaltet man ihn aus
Dann kommt tief aus deinem Inneren die Bestie aus dir raus
Es klebt Blut an meiner Hose und Blut an meiner Hand
Ich habe keine Wunden, blicke in meinen Verstand
Keine Bilder vor den Augen, was wird gewesen sein
Die Sonne geht auf und ich stehe allein
So allein, es ist kalt, so kalt
Dunkelheit lässt mich erblinden, Emotionen lenken mich
Ich würd' so gern von hier verschwinden, könnt' ich denken, denk' ich nicht
Ich denke nicht, denn jetzt regiert das Es mein Leib und es bleibt
Ich treib' die bösen Geister aus'm Wald und es wird kalt
Es wird Zeit, alle Register zu ziehen
Denn von hier kann man nicht fliehen, mein Inneres brennt wie Benzin
Ich erkenne mich nicht mehr, wer ist diese Person
Alles wird plötzlich still und ich höre keinen Ton
Spürst du die Kälte
Weißt du wer du bist
Denn ich weiß es nicht
Es klebt Blut an meiner Hose und Blut an meiner Hand
Ich habe keine Wunden, blicke in meinen Verstand
Keine Bilder vor den Augen, was wird gewesen sein
Die Sonne geht auf und ich stehe allein
Wo ich war kann man nicht denken und man weiß nicht wer man ist
Spürt die Uneigenmächtigkeit, als wäre man nur ein Statist
Und das ist was du bist, in einer Welt ohne Liebe
Werden Menschen gelenkt, durch ihre düsteren Triebe
Und wird es erst gefährlich, wird so manch einer entbehrlich
Und man weiß nicht mehr was richtig wäre, oder was verkehrt ist
Kontrolliert durch den Verstand, aber schaltet man ihn aus
Dann kommt tief aus deinem Inneren die Bestie aus dir raus
Es klebt Blut an meiner Hose und Blut an meiner Hand
Ich habe keine Wunden, blicke in meinen Verstand
Keine Bilder vor den Augen, was wird gewesen sein
Die Sonne geht auf und ich stehe allein
So allein, es ist kalt, so kalt