Song parody of
Zukunft
by Nurhak
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In dieser Stadt siehst du nichts, sie raubt dir jede Sicht
Sie zwingt dir stetig Depris auf, wenn du sie betrittst
Diese Stadt raubt dir Empathie, viele hier sind blind
Vom Herr'n entfernte Existenzen spritzen sich hier Licht
Kids ticken Kicks, der Raschplatz steht da
Aber trink‘ um zu vergessen und die Stadt schlägt Alarm
Für ein Herz aus Stein, steht das Tor dort bereit
Betritt das Reich der Engel und hinfort ist der Pein
Der Tag beginnt für solche Seelen morgens um drei
Wollen keiner dieser Leute sein doch Sorgen verein‘
Tränen und die Dunkelheit, der Grund, dass dieser Junge scheint
Ein Funken schaff aus Trist, ich wuchs zu 'nem Gedicht
Wurd‘ begraben durch die alte Liebe, wie ein Nichts
War ein Samen, der dann spross und einer riesen Fichte glich
Ach, fast nichts Gutes zu erzählen
Schau wie gut es mir doch geht denn
Bin geworden wer ich bin, die Zukunft eines Stamms
Ich hab‘ oft genug gezweifelt, doch du zeigtest, dass ich’s kann
Ich dichte aus dem Dunkel ins Licht (Licht)
Meißel mit dem Stift, bis ein Funke entspringt
Bin geworden wer ich bin, die Zukunft eines Stamms
Ich hab‘ oft genug gezweifelt, doch du zeigtest, dass ich’s kann
Ich dichte aus dem Dunkel ins Licht (Licht)
Meißel mit dem Stift, bis ein Funke entspringt
Liebe, o Liebe, ich sag' dir was ich fühle
Es kreisen hier auch Satelliten, lassen manchmal Patte fließen
Wände zeigen Schattenspiele, duck‘ dich, wenn die Waffen schießen
Jeder Krise folgt 'ne Krise, sind begraben durch Lawinen
Der Drang zu flieh‘n ein Lebenstrieb, Du gleichst 'nem Messerstich
Meine Wunden klaffen zu dem Beat, bis er Rettung bringt
Kündigung oft fristlos hier, obdachlos in Dystopia
Kein Sinn hier zu diskutier‘n, du greifst nach Gift um nicht zu frier‘n
Du musst den Lauf hier akzeptier’n, trotz Stärke Schwäche respektier‘n
Trotz Hunger Ziele fokussier’n, ein Wille der nicht bricht
Verreckte jede Nacht, entdeckte diesen Schatz
Entfesselte die Kraft, heut‘ Verfechter dieses Shits
Einer, der die Sache fühlt und nicht nur drüber spricht
Ich hab‘ Badewannen voll geweint aus Angst vor diesem Mist
Ach, ich bin stark verletzt
Aber fühle mich nicht schlecht, denn
Bin geworden wer ich bin, die Zukunft eines Stamms
Ich hab‘ oft genug gezweifelt, doch du zeigtest, dass ich’s kann
Ich dichte aus dem Dunkel ins Licht (Licht)
Meißel mit dem Stift, bis ein Funke entspringt
Bin geworden wer ich bin, die Zukunft eines Stamms
Ich hab‘ oft genug gezweifelt, doch du zeigtest, dass ich’s kann
Ich dichte aus dem Dunkel ins Licht (Licht)
Meißel mit dem Stift, bis ein Funke entspringt
Bin geworden wer ich bin, die Zukunft eines Stamms
Ich hab‘ oft genug gezweifelt, doch du zeigtest, dass ich’s kann
Ich dichte aus dem Dunkel ins Licht (Licht)
Meißel mit dem Stift, bis ein Funke entspringt
Bin geworden wer ich bin, die Zukunft eines Stamms
Ich hab‘ oft genug gezweifelt, doch du zeigtest, dass ich’s kann
Ich dichte aus dem Dunkel ins Licht (Licht)
Meißel mit dem Stift, bis ein Funke entspringt
In dieser Stadt siehst du nichts, sie raubt dir jede Sicht
Sie zwingt dir stetig Depris auf, wenn du sie betrittst
Diese Stadt raubt dir Empathie, viele hier sind blind
Vom Herr'n entfernte Existenzen spritzen sich hier Licht
Kids ticken Kicks, der Raschplatz steht da
Aber trink‘ um zu vergessen und die Stadt schlägt Alarm
Für ein Herz aus Stein, steht das Tor dort bereit
Betritt das Reich der Engel und hinfort ist der Pein
Der Tag beginnt für solche Seelen morgens um drei
Wollen keiner dieser Leute sein doch Sorgen verein‘
Tränen und die Dunkelheit, der Grund, dass dieser Junge scheint
Ein Funken schaff aus Trist, ich wuchs zu 'nem Gedicht
Wurd‘ begraben durch die alte Liebe, wie ein Nichts
War ein Samen, der dann spross und einer riesen Fichte glich
Ach, fast nichts Gutes zu erzählen
Schau wie gut es mir doch geht denn
Bin geworden wer ich bin, die Zukunft eines Stamms
Ich hab‘ oft genug gezweifelt, doch du zeigtest, dass ich’s kann
Ich dichte aus dem Dunkel ins Licht (Licht)
Meißel mit dem Stift, bis ein Funke entspringt
Bin geworden wer ich bin, die Zukunft eines Stamms
Ich hab‘ oft genug gezweifelt, doch du zeigtest, dass ich’s kann
Ich dichte aus dem Dunkel ins Licht (Licht)
Meißel mit dem Stift, bis ein Funke entspringt
Liebe, o Liebe, ich sag' dir was ich fühle
Es kreisen hier auch Satelliten, lassen manchmal Patte fließen
Wände zeigen Schattenspiele, duck‘ dich, wenn die Waffen schießen
Jeder Krise folgt 'ne Krise, sind begraben durch Lawinen
Der Drang zu flieh‘n ein Lebenstrieb, Du gleichst 'nem Messerstich
Meine Wunden klaffen zu dem Beat, bis er Rettung bringt
Kündigung oft fristlos hier, obdachlos in Dystopia
Kein Sinn hier zu diskutier‘n, du greifst nach Gift um nicht zu frier‘n
Du musst den Lauf hier akzeptier’n, trotz Stärke Schwäche respektier‘n
Trotz Hunger Ziele fokussier’n, ein Wille der nicht bricht
Verreckte jede Nacht, entdeckte diesen Schatz
Entfesselte die Kraft, heut‘ Verfechter dieses Shits
Einer, der die Sache fühlt und nicht nur drüber spricht
Ich hab‘ Badewannen voll geweint aus Angst vor diesem Mist
Ach, ich bin stark verletzt
Aber fühle mich nicht schlecht, denn
Bin geworden wer ich bin, die Zukunft eines Stamms
Ich hab‘ oft genug gezweifelt, doch du zeigtest, dass ich’s kann
Ich dichte aus dem Dunkel ins Licht (Licht)
Meißel mit dem Stift, bis ein Funke entspringt
Bin geworden wer ich bin, die Zukunft eines Stamms
Ich hab‘ oft genug gezweifelt, doch du zeigtest, dass ich’s kann
Ich dichte aus dem Dunkel ins Licht (Licht)
Meißel mit dem Stift, bis ein Funke entspringt
Bin geworden wer ich bin, die Zukunft eines Stamms
Ich hab‘ oft genug gezweifelt, doch du zeigtest, dass ich’s kann
Ich dichte aus dem Dunkel ins Licht (Licht)
Meißel mit dem Stift, bis ein Funke entspringt
Bin geworden wer ich bin, die Zukunft eines Stamms
Ich hab‘ oft genug gezweifelt, doch du zeigtest, dass ich’s kann
Ich dichte aus dem Dunkel ins Licht (Licht)
Meißel mit dem Stift, bis ein Funke entspringt