Song parody of
Monolog (Unplugged)
by Antivist
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Simply click on any word to get rhyming words suggestion to use instead of the original ones. You may also remove or alter entire lines if needed — when you're done save your work and share it with our community — have fun!
Jeden Tag verfolgst du mich
Wie wäre es wohl ohne dich
Will ich laufen, dann bremst du mich aus
Will ich schreien, dann kommt nichts aus mir raus
Du limitierst meine Sicht
Das Leben zwingt uns ein Arschloch zu sein
Du drückst mich in ein Schema, du hältst mich klein
Du ziehst mich in dich hinein
Und lässt mich still stehen
In meiner Einsamkeit
Wo setzt du meine Grenze
Und wann reiß ich sie ein?
Dass nichts mehr übrig bleibt
Du kostest mich die Zeit
Ich habe das versucht
Mit der Veränderung
Jeder spricht davon
Doch ich bleibe stumm
Das Leben zwingt uns ein Arschloch zu sein
Du drückst mich in ein Schema, du hältst mich klein
Du ziehst mich in dich hinein
Und lässt mich still stehen
In meiner Einsamkeit
Wo setzt du meine Grenze
Und wann reiß ich sie ein?
Dass nichts mehr übrig bleibt
Du kostest mich die Zeit
Alles was ich will
Willst du mir nicht lassen
Ich hab es satt
Ich kämpfe ständig gegen Widerstand
Ich bin schon immer etwas anders
Als was du verlangst
Schau hin, draußen bin ich normal
Lass mir hier drin bitte mein Verstand
Ich geh dir aus dem Weg
Doch der Spiegel hängt noch immer
Immer
Immer an der Wand
Du ziehst mich in dich hinein
Und lässt mich still stehen
In meiner Einsamkeit
Wo setzt du meine Grenze
Und wann reiß ich sie ein?
Dass nichts mehr übrig bleibt
Du kostest mich die Zeit
Hab mich von dir befreit
Jeden Tag verfolgst du mich
Wie wäre es wohl ohne dich
Will ich laufen, dann bremst du mich aus
Will ich schreien, dann kommt nichts aus mir raus
Du limitierst meine Sicht
Das Leben zwingt uns ein Arschloch zu sein
Du drückst mich in ein Schema, du hältst mich klein
Du ziehst mich in dich hinein
Und lässt mich still stehen
In meiner Einsamkeit
Wo setzt du meine Grenze
Und wann reiß ich sie ein?
Dass nichts mehr übrig bleibt
Du kostest mich die Zeit
Ich habe das versucht
Mit der Veränderung
Jeder spricht davon
Doch ich bleibe stumm
Das Leben zwingt uns ein Arschloch zu sein
Du drückst mich in ein Schema, du hältst mich klein
Du ziehst mich in dich hinein
Und lässt mich still stehen
In meiner Einsamkeit
Wo setzt du meine Grenze
Und wann reiß ich sie ein?
Dass nichts mehr übrig bleibt
Du kostest mich die Zeit
Alles was ich will
Willst du mir nicht lassen
Ich hab es satt
Ich kämpfe ständig gegen Widerstand
Ich bin schon immer etwas anders
Als was du verlangst
Schau hin, draußen bin ich normal
Lass mir hier drin bitte mein Verstand
Ich geh dir aus dem Weg
Doch der Spiegel hängt noch immer
Immer
Immer an der Wand
Du ziehst mich in dich hinein
Und lässt mich still stehen
In meiner Einsamkeit
Wo setzt du meine Grenze
Und wann reiß ich sie ein?
Dass nichts mehr übrig bleibt
Du kostest mich die Zeit
Hab mich von dir befreit