Lyrics:
nich mehr aus deswegen flieg ich jetzt weg
Tief in meim Gehirn
Da biete ich euch die Stirn
Da zeig ich was ich draufhab, ohne etwas zu verlieren
Viel
Wand
Wer glaubt dir das schon
Das macht nur einer mit zuviel Luck
Soviel Luck wie ihn nur einer hat
Schweiß auf der Stirn, Kribbeln im Gesäß
Während
dich wieder und greif deine Hand
Dein Blick ist schon trübe und Du stützt Dich
ab an der Wand
Das schwarze Haar klebt Dir schweißnass an
der Stirn
Du
Kinderzimmer vegetieren
In der dicken Ader auf der Stirn pocht Petrolium und düngt dutzende Fieberphantasien
Doch ich seh nur sie
Alte Hunde wimmern, Staub
Chaostag hinter der Stirn ein leerer Blick als Beweis du bist nicht hier
Gedankenkettenkarussel die Bilder wechseln viel zu schnell kannst nichts
Kalt wie der Schweiß auf meiner Stirn ist es draußen heut
Muss mal kurz weg udn bin weider hier
Essbeton und Aschenbecher
Im Pyjamarevier
Ich
Willkommen im Nirgendwo, hinter der Stirn, wo die Irren toben
Wo dich all das Sirren und Klirren zu verwirren droht
Blicke gen oben sind wirkungslos,
geschwind
Doch nun ist's kein Hänschen mehr
Nein, ein großer Hans ist er
Stirn und Hand
Braun gebrannt
Wird er wohl erkannt
Eins, zwei, drei
Geh'n vorbei
komm wieder" und geb ihr ein Kuss auf die Stirn
Denk an John Lennon der meinte "love is all we need"
Ich komm schon bald zurück à la Michael Scofield
Revolution frisst ihre Kinder
Und ich singe ihre allergrößten Hits
Nananananaaa, Nananananaaa, Nananananaaa
Die Vergangenheit sie flieht mit der Stirn
Wer
Weg uns fuehrt
Und ich weiss du weisst es auch
Aber du bietest mir die Stirn
Face to Face wie vor einem Fechtduell
Alles geht jetzt ploetzlich schnell
ich erkenn mich
auch wenn's manchmal schwer ist.
Denn ich weiß wohin
ich mit mir will!
Von meiner Stirn rinnt mit sanfter Gewalt
ein Tropfen der
brauch' harte Worte und ein Runzeln auf der Stirn
Als eindeutigen Ausdruck starker Regung im Gehirn
Ich fange an zu Battlen, schlage um mich wie ein Stier
vermisst!
Ich bin der faule Fleck in deinem Gehirn!
Die Made hinter deiner Stirn!
In deiner Wunde bin ich der Eiter!
Und ich wachse immer weiter!
dich wie Dreck du willst mehr willst mehr lass das Reden
Ich leck den Schweiß von deiner Stirn er schmeckt nach Meer, schmeckt nach Meer
Mehr kann ich
Köder für die Ratten, bring das Öl, ich lad die Waffen
Ich hab nie jemand gebraucht, weil ich am Tiefpunkt nur mich hatte
Bekämpf die Kriege in der Stirn
letzten Astern nicht
Ihr rufe junger Jahre die befahlen
Nach ihr zu suchen unter diesen Zweigen
Ich muss vor euch die Stirn verneinend neigen
Denn
hart, denn der Teufel trägt nada
Nur die Hörner auf der Stirn
Und dank der gespaltenen Zunge, klingen nicht nur Wörter aus ihr schön
Ich sag ihr, sing für
Gauna, auf den a hocher Preis
Feichte Händ, a feichtes Hoserl und de Stirn volla Schweiss
Vua Django, Django waunn er pleite woa
Weu daunn knoit er olles
doch nur so tun
Du hast dir deine Stirn tattoowiert, 31
Rede nicht mit dir, ja Kontakt, den vermeid ich
Sei doch nicht beleidigt
Wir regeln da was
der Bürste, deinem Allzweck-Style-Gerät
Der Schweiß steht kalt auf deiner Stirn, verdammt, es ist schon ziemlich spät
Doch schon beim ersten Wirbel
ist unsterblich, schau auf meine Stirn, da steht gefährlich
Mit meinem Swag, bin ich gefährlich high, Bitch
Bin so fly, zerstückel' meine Gegner wie ein
Ich beginne zu wanken
Ich suche den Grund
Für Veränderung
Eine Schneeflocke
Auf meiner Stirn
Verlier' ich die Kontrolle
Wenn Gefühle fliehen?
Und aus
etwas Heilbares gilt
Jedoch verboten sie mir streng, mich dir zu nähern
Nur aus der Ferne war deine blasse Stirn zu sehen
Sobald ich den Mantel des Arztes
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