Lyrics:
den Silbertönen?
Jedes weiche Herz?
Jedes weiche Herz
Lass auch dir das Herz bewegen?
Liebster höre mich?
Bebend harr ich dir entgegen?
Komm beglücke
Wächter weiche
ZIeht die Schleife
Zweifel weiche
Denn du bist
Nur ein kleines Spielgefängniss
Alle spielen sich
Klagen
Flehen sie für mich
Sie verstehn des Busens Sehnen
Kennen Liebesschmerz
Rühren mit den Silbertönen
Jedes weiche Herz
Laß auch dir die
Klagen
Flehen sie fr mich.
Sie verstehn des Busens Sehnen,
Kennen Liebesschmerz,
Rhren mit den Silbertnen
Jedes weiche Herz.
La auch dir die
Weiche Gräser im Revier
schöne, stille Plätzchen!
O, wie linde ruht es hier
sich mit einem Schätzchen!
meistens eine Zeile
Und jeder weiß bescheid
Du fühlst dich einsam, bist alleine
Und warst vor kurzem noch zu zweit
Gebrochenes Herz und weiche Knie
Umzingelt von spiegeln
Von traeumen befleckt
Der saum schnuert ein
Was I'm koerper steckt
Sanft der bauch, gespannter muskel
Weiche tuecher auf
Tasse Tee
QRSTUVW
Die trinke ich langsam aus und geh
QRSTUVW
Die trinke ich langsam aus und geh
XYZ, schnell in mein weiches warmes Bett
XYZ,
alles haben
Was du anfasst
Und ist nicht manchmal das wonach du dich sehnst
Etwas Weiches gegen das du dich lehnst
Und wenn du fällst dann ist das schön
Diamant der sich nicht schleifen lässt
Der weiche Kern der die Schale nicht verlässt
War noch nie so wie ihr
Ich werde nie so wie ihr
Ein schwarzer Diamant
Zwischen den Bäumen
Sind tausende Wunder verborgen
Das Staunen
Über ein Stück Rinde
Über das weiche Moos
Die Phantasie
Die fort trägt
Und auch
Ei-ei-ei-ei-ei-ei, die Henne kocht ein Ei gock gock
Ei-ei-ei-ei-ei-ei, das wird ne Schmauserei
Die Henne kocht ein weiches Ei
Ei-ei, weiches Ei
Die Henne kocht ein
von Jasmin.
Durch Dämmergrau in der Liebe Land
Ich gehe nicht schnell, ich eile nicht
Mich zieht ein weiches samtenes Band
Durch Dämmergrau in der
Busch von Jasmin.
Durch Dämmergrau in der Liebe Land
Ich gehe nicht schnell, ich eile nicht
Mich zieht ein weiches, sammtenes Band
Durch Dämmergrau in der
Ich geh heut' Nacht raus & ich brauch noch 'ne Kippe
Alle meine Jungs sind drauf, sind zu rille
Baby sieht gut aus und sie hat weiche Lippen
Nachbarn
Gräser sprossen wollen
Weht daher ein lauer Wind
Und das Eis zerspringt in Schollen
Und der weiche Schnee zerrinnt
Und der weiche Schnee zerrinnt
Schnee,
Etwas Weiches Gegen Das Du Dich Lehnst
Hast du manchmal Angst
Wenn du nachts erwachst
Und die Angst sie bleibt
Egal was du machst
Gehst du manchmal
Wiesen ziehen Schatten
Es dunkelt allgemach
im Wald und auf den Matten.
Da öffnet leise sich die Tür
und weiche Hände halten mir
im leichten Spiel die
1. Wie still, wie weit Waldeinsamkeit; Nur Rosenduft, Nur weiche Luft -- Wie still, wie weit, Waldeinsamkeit!
2. Vom Stern beschaut, Vom Mond
Picknickdecken strecken
Wir die Zehen ins weiche Gras
Juni weißt du was
Ich mag das
Mmmhhh
Ich habe Angst, ob es weitergeht.
Ich habe Angst, wie es weitergeht.
Ich habe Angst, dass es weitergeht.
Spürst sie auch du?
Weiße Knöchel, weiche
Weiße Sterne
Fliegen im Himmel mit uns zusammen
Weiche Erde
Und ich verschwinde im Horizont (und du fragst)
Warum ich das sage, warum ich das tu
schützt sie, denn ein jeder ist dein Kind!
Herr, gib mir für die Nacht ein weiches Kissen
und einen Stern, der auf mich niederscheint!
Behüte alle, die
Heute treff' ich einen Herrn
Der hat mich zum Fressen gern
Weiche Teile und auch harte
Stehen auf der Speisekarte
Denn du bist, was du isst
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