Lyrics:
Dich stieß?
Wo ist der Hauch des Lebens
Der Dich abrupt verließ?
Endlichkeit, Endlichkeit
Endlichkeit des Seins
Wir wissen nichts von morgen
Morgen kann
selbst in Frage
Alles verschwommen
Nichts mehr klar
Nur noch verschwommen
Nehm ich die Welt wahr
Die Endlichkeit von dir
Und die Endlichkeit von mir
Ist
Keiner kann mich lehren, oder nur verstehen
Habe sie gefunden, Unendlichkeit
Unendlichkeit, ich kann endlich schreien
Endlichkeit, ich bin endlich
Koalition.
Abgelehnte Gnade.
Geistige Defloration.
Tod, Tod, Tod, Todgeweiht.
Die Endlichkeit verdrängt.
Zum Sterben stets bereit.
Tod, Tod, Tod, Todgeweiht.
Alleinesein,
begrüßen unsere Endlichkeit,
sprich nur ein Wort und wir gehen zu zweit.
Das Universum expandiert
und bleibt doch ein Teil von dir
alles relativ
abgelehnte Gnade
Geistige Defloration
Tod, Tod, Tod, Todgeweiht
Die Endlichkeit verdrängt
Zum Sterben stets bereit
Tod, Tod, Tod, Todgeweiht
Mit Moralin
fliegt
Denn sehen wir die Endlichkeit
Und wenn der letzte Fluss versieht
Dann ist das Ende nah'
Spürst du nicht den Sonnenstrahl
Die Kraft die durch
gegen die Zeit
Wir haben Lebensdurst im Überfluss
Genießen jeden Atemzug
Wir trotzen jeder Endlichkeit
Wir zwei gegen die Zeit
Zeit ist ein
In Jugend eingefroren
Zur Endlichkeit geboren
Naturkontakt verloren
Getunte Rezeptoren
Flucht vor Vergänglichkeit
Der Wunsch wie Gott zu sein
verschweigt, dass in uns drin nichts übrig bleibt
Die Illusion bettet sanft. Ich falle tief und tiefer
Es ist die Endlichkeit und sie ist mein Freund
Endlichkeit neu erwacht.
Umgeben von kalter Undurchschaubarkeit
betrachtet es vereinsamt und verbittert den ihm so weltfremden Fortbestand
VINTERSJÄL Inmitten
hoffnung stirbt
Kein licht mehr ist keine stimme mich hört
Dort fange ich an
Suche ich weiter
Finde den pfad der endlichkeit
Das kind der natur hat erfahren
bereit
Besiegen wir die Endlichkeit
Und dann werden wir uns wiedеrseh'n
Und dann werd ich's verstеh'n
Ehrenhaft, Unendlichkeit
Treffen wir uns in 'ner
Hier am schönsten Ort
Bleib ich kurz, geh dann fort
Unfall, Urteil, Schuld
Wiedergeburt- weiß auch nicht
Ja zur Endlichkeit
Immer ja, immer auf
Ich
versinken kann
In die Endlichkeit
Ich weiß nicht weiter
Ich will mich verändern
Doch wie fang' ich's an?
Ich habe dich vielleicht belogen
Und zwar
versinken kann
In die Endlichkeit
Ich weiß nicht weiter
Ich will mich verändern
Doch wie fang ich's an?
Ich habe dich vielleicht belogen
Und zwar
nich' gehen
(Oh-oh-oh-oho, oh-oh, oh-oh-oh)
Mit dir
Im letzten Lied ertrinken (ertrinken)
Mit dir (mit dir)
Endlichkeit überwinden (überwinden)
leid,
denn mein Weg ist die Ewigkeit
und vor mir endet Endlichkeit!
Wellen schweigt, es ist Zeit - die Richtung weist der Geist.
Und mitten in der
Zahn der Endlichkeit
Dessen ungeachtet überkommt das Direktiv
Okkupieren, annektieren; völlig instinktiv
Schleunig dem Abscheiden folgt dem Schroten der
casting a last spell
"Befreit von Raum und Sein
Flieg ich aus der Fleischlichkeit
Flammen fresst den Körper
Mein Monument der Endlichkeit
Schätze was du bist, schätze immer was du hast
Schätze deine Endlichkeit mit unendlicher Kraft
Ich kann schreiben was ich will doch niemals wirst du mich
der Unendlichkeit
Und das in der Endlichkeit
Oh bitte Gott vergib mir meine Sünden
Ich wollt nur das und das in vollen Zügen
Oh gib mir Kraft damit
die Elemente der Natur
Wir sind nicht ebenflächig, aber pur
Zeit gefüllt mit Unendlichkeit
Auch wenn keine bleibt
Heute betrüge ich die Endlichkeit
Die
gequält durch ihre Endlichkeit
Doch im Untotenasyl heißt es verdräng die Vibes
Breche gleich auf zu dem nächsten Einkauf
Friss oder stirb, die Welt ist dein
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