Sette

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Invictus

"Invictus" is a short Victorian poem by the English poet William Ernest Henley (1849–1903). It was written in 1875 and published in 1888 in his first volume of poems, Book of Verses, in the section Life and Death (Echoes). more »

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German

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Kennen ihre Namen, an der Zahl sind es Sieben
Geben's nicht gerne zu doch wir folgen den Trieben
Können alle gar nicht genug davon kriegen
Obwohl wir uns schon dabei selber bekriegen
Es handelt sich hierbei um die Todsünden
Die Gründe, weil wir manchen den Tod wünschen
Und weshalb die Scheißhaufen bei uns so groß zünden?
Tja, weil wir Menschen sehr gern mit Kot düngen
Fast alles was ich seh' sieht zum Anbeißen aus
Benutz' Hände weil Gabel ja gar keiner braucht
Teile nicht den Kuchen, ess' ihn ganz alleine
Beim All-You-Can-Eat keine Langeweile
Geb' nur ein' Fick drauf wen ich noch ficken werde
Bereit fürs Abenteuer – Pussy Mittelerde
Find' mich dort zurecht, bin nämlich schwanzgesteuert
Bewaffnet mit Samen, die ich auf Schlampen feuer'
Warte, so eine Reise wird ganz schön teuer
Denk doch mal an den Zusatz dank der Steuer
Die Ausgaben dafür sind das alles nicht wert
In Zwischenzeit hättest du mehr Bares geklärt
Kennen ihre Namen, an der Zahl sind es Sieben
Geben's nicht gerne zu doch wir folgen den Trieben
Können alle gar nicht genug davon kriegen
Obwohl wir uns schon dabei selber bekriegen
Es handelt sich hierbei um die Todsünden
Die Gründe, weil wir manchen den Tod wünschen
Und weshalb die Scheißhaufen bei uns so groß zünden?
Tja, weil wir Menschen sehr gern mit Kot düngen
Liege auf der Couch, will mich nicht bewegen
Meine Zeit krieg' ich rum mit Hightech-Geräten
Als Gegenzug dafür werd' ich weiter verwesen
Wenn das weitergeht, werd' ich gleich nicht mehr leben
Aber was geht dich das an, du siegreicher Piç?
In ein paar Jahr´n bist du ein viel reicher Piç
Dein Auto, deine Frau, dein Job ist mir Latte
Fuckt mich nur ab, dass ich das Glück niemals hatte
Ihr Fotzen könnt gerne auf ´ne Antwort warten
Meine Gestik sieht aus wie Kampfsportarten
Schnauze wie'n Stier als würd' ich Lambo fahren
Immer bereit zu fluchen und dann totschlagen
Kennen ihre Namen, an der Zahl sind es Sieben
Geben's nicht gerne zu doch wir folgen den Trieben
Können alle gar nicht genug davon kriegen
Obwohl wir uns schon dabei selber bekriegen
Es handelt sich hierbei um die Todsünden
Die Gründe, weil wir manchen den Tod wünschen
Und weshalb die Scheißhaufen bei uns so groß zünden?
Tja, weil wir Menschen sehr gern mit Kot düngen
Sitz' mit Krone und Thron in meinem Kaiserreich
Ein Tyrann, der sich mit Befehlen heiser schreit
Plötzlich hör' ich von unten, ich wäre zu stolz
Es stimmt, sie haben Recht, für mich zählt nur Erfolg
Sette… Sette… Sette… Sette… Sette… Sette… Sette… Sette… Sette… Sette…

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