Tief in der Sahara, auf einem Dromedara Ritt ein deutscher Forscher durch den Dattelhain Da sah der Mumienkeiler ein Mädchen namens Laila Magische Erregung fährt ihm ins Gebein Er rief „Sag mir, wer bist du, die mich trunken macht? Komm und heile meine Wunden!“ Sie sprach „Ich bin Laila, die Königin der Nacht“ Simsalabim war sie verschwunden Wie eine Fata Morgana, so nah und doch so weit Wie eine Fata Morgana Abrakadabra und sie war nicht mehr da Wie eine Fata Morgana, so nah und doch so weit Wie eine Fata Morgana Abrakadabra und sie war nicht mehr da Er folgt den Gesängen, dort wo die Datteln hängen Dem Trugbild namens Laila und sah nicht die Gefahr Ein alter Beduine saß auf einer Düne Biss in die Zechine und sprach: „Inshallah Oh Efendi, man nennt mich Hadschi Halef Ibrahim Befreie dich von ihrem Zauber Sonst bist do des Todes“, rief der Muezzin Und weg war der alte Dattelklauber Wie eine Fata Morgana, so nah und doch so weit Wie eine Fata Morgana Abrakadabra und sie war nicht mehr da Wie eine Fata Morgana, so nah und doch so weit Wie eine Fata Morgana Es kroch der Efendi, mehr tot schon als lebendig Unter heißer Sonne durch den Wüstensand „Beim Barte des Propheten, jetzt muss ich abtreten“ Sprach er und erhob noch einmal seine Hand Und er sah am Horizont die Fata Morgana Dann starb er im Lande der Araber Die Geier über ihm krächzten: „Inshallah Endlich wieder ein Kadaver!“ Wie eine Fata Morgana, so nah und doch so weit Wie eine Fata Morgana Abrakadabra und sie war nicht mehr da Wie eine Fata Morgana, so nah und doch so weit Wie eine Fata Morgana Abrikadabri und fort war sie Wie eine Fata Morgana, so nah und doch so weit Wie eine Fata Morgana, so nah und doch so weit Wie eine Fata Morgana, so nah und doch so weit Wie eine Fata Morgana, so nah und doch so weit Wie eine Fata Morgana
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