Song parody of
Weiße Fahnen
by Silbermond
Here's where you get creative! Use our cool song parody creator to make a totally new musical idea and lyrics for the Weiße Fahnen song by Silbermond.
Simply click on any word to get rhyming words suggestion to use instead of the original ones. You may also remove or alter entire lines if needed — when you're done save your work and share it with our community — have fun!
Es ist ein kalter Tag
In seinem heißen Herz
Und ein lautes Feuer
Zündet wieder den Himmel an
Und er rennt um sein Leben
Schon sein junges Leben lang
Hat den Krieg seiner Väter
Doch nie angefangen
Und immer wenn er einschläft
Träumt er sich weit weg
Träumt er sich in die Stille
Träumt er sich davon
Ein leiser Wind weht
Und der Himmel ist weit
Dieser Krieg ist aus
Und die Soldaten gehen heim
Und weiße Fahnen wehen
Und alle sind frei, frei, frei
Diese Nacht mein Freund
Hab ich von Frieden geträumt
Und er wacht auf
Im Feuerregen
Die Nacht gelähmt
Keine Sterne zu sehen
Durch seine kleinen Hände
Fließt roter Sand
Er weiß wie Leben enden
Aber nicht wie sie anfangen
Und immer wenn er einschläft
Träumt er sich weit weg
Träumt er sich in die Stille
Träumt er sich davon
Ein leiser Wind weht
Und der Himmel ist weit
Dieser Krieg ist aus
Und die Soldaten gehen heim
Und weiße Fahnen wehen
Und alle sind frei, frei, frei
Diese Nacht mein Freund
Hab ich von Frieden geträumt
So viele Träume
Liegen hier begraben
Doch er hat nie aufgehört
Das Träumen zu wagen
Jetzt ist er weit weg
Mit geheilten Wunden
Seine kleinen Hände
Haben den Frieden gefunden
Es ist ein kalter Tag
In seinem heißen Herz
Und ein lautes Feuer
Zündet wieder den Himmel an
Und er rennt um sein Leben
Schon sein junges Leben lang
Hat den Krieg seiner Väter
Doch nie angefangen
Und immer wenn er einschläft
Träumt er sich weit weg
Träumt er sich in die Stille
Träumt er sich davon
Ein leiser Wind weht
Und der Himmel ist weit
Dieser Krieg ist aus
Und die Soldaten gehen heim
Und weiße Fahnen wehen
Und alle sind frei, frei, frei
Diese Nacht mein Freund
Hab ich von Frieden geträumt
Und er wacht auf
Im Feuerregen
Die Nacht gelähmt
Keine Sterne zu sehen
Durch seine kleinen Hände
Fließt roter Sand
Er weiß wie Leben enden
Aber nicht wie sie anfangen
Und immer wenn er einschläft
Träumt er sich weit weg
Träumt er sich in die Stille
Träumt er sich davon
Ein leiser Wind weht
Und der Himmel ist weit
Dieser Krieg ist aus
Und die Soldaten gehen heim
Und weiße Fahnen wehen
Und alle sind frei, frei, frei
Diese Nacht mein Freund
Hab ich von Frieden geträumt
So viele Träume
Liegen hier begraben
Doch er hat nie aufgehört
Das Träumen zu wagen
Jetzt ist er weit weg
Mit geheilten Wunden
Seine kleinen Hände
Haben den Frieden gefunden